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Hi,

nach dem Wegfall von der 360RA und der Hörbuch-App frage ich mich, welche USPs Deezer noch hat?Was ist z.B. aus der Bezahlung von Künstlern nach meinem Streaming-Verhalten geworden? Das war vor ein paar Jahren mal im Experiment-Status und Deezer hatte gesagt, dass man es verfolge. Die Idee, dass mein monatlicher Betrag an die Künstler fliest, die ich höre, war einer der Gründe zu Deezer zu kommen. Seit 2020 habe ich dazu nichts mehr gehört.

Dazu mochte ich die “Flows” der Konkurrenz lieber, da habe ich eher mal einen neuen Künstler entdeckt.

Mir gehen leider die Gründe aus Deezer weiter zu unterstützen. Und Ihr hattet mal soviel richtig gemacht.

Grüße

Hallo @nicfaecks, ich denke der Flow ist schon ein großer USP, den du so in dieser Art und Weise, mit solch einem Algorithmus bei keinem Mitbewerber finden wirst.


Es gab gerade eine News zum Thema gerechte Künstler-Bezahlung, nämlich daß Universal Music Group / UMG mit Deezer zusammenarbeiten wird, nachdem Tidal aus irgendeinem Grund dies bereits vorher mit UMG abschließen konnte. Jedenfalls bewegt sich endlich etwas, vielleicht auch mit den anderen Labels.

Eine andere “Unique Selling Proposition” ist für mich immer noch HiFi-Streaming, Gapless Playback und Last.fm-Scrobbling in einer App für Windows Desktop-User, nämlich im Webplayer, was ansonsten kein anderer Anbieter im Programm hat, soweit ich weiß.

Die Deezer-Entwickler arbeiten übrigens weiter an der Verbesserung vom Flow, das letzte Update bietet jetzt einen Entdeckungs-Modus, wenn einem der normale Flow zu eintönig wird.

Spotify hat jetzt einen DJ mit künstlicher Intelligenz gestartet, den aber noch längst nicht alle User haben (derzeit nur in USA und Kanada) und entweder darüber meckern oder darüber, daß er nichts taugt. 😉 Von der Idee her soll er aber ähnlich wie Flow arbeiten, nur mit Ansagen zwischendurch.


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