Hallo, so ein Vorschlag existiert schon hier:
Na gut. Dann habt ihr bald einen zahlenden Kunden weniger.....
Des hat damit nichts zu tun.
Aber als Firma, die was auf sich hält, die sollten doch in der Lage sein, vernünftiges und ordentliches deutsch zusammenbekommen.
Aber da man ja liest: "gibt keine weitere Stellungnahme seitens Deezer" und alle anderen Meinungen werden einfach angetan und ignoriert, geh ich schon fast davon aus, dass sich jeder, der so ein verkac.tes Gendersternchen liest sich jedesmal daraufhin einen runterh.lt....…
Echt, ich hab die Schnauze gestrichen voll von dem Mist..... Genauso wie 94% der Deutschen... (Umfrage bei Welt.de nachzulesen).
Aber Miss Möchtegern Deezer scheißt auf seine Kunden...... Denen ist nur Kohle wichtig.
Und verkackt nochmal..... ICH BIN KEINE "AUTOR*IN" von dem Beitrag.... Das heißt "Autor"..... Lest im Duden nach. Autor zum Beispiel bezieht in der deutschen Rechtschreibung BEIDE Geschlechter mit ein.
Was Deezer erledigen soll, ist, Musik zu spielen. Und das macht der Dienst sehr gut. Dabei auf Gleichberechtigung in den Bezeichnungen zu achten ist zu dieser Zeit einfach ein Nettes Feature und fällt doch nicht groß auf?! Da muss man doch nicht so ein großes Tobuwabohu drum machen. Es ist einfach da und akzeptiere es einfach. (Bei anderen Streaming wirst du da übrigens auch nicht besser dran sein.)
@KrapotkeHRO
Danke, sehe ich auch so… wer nen Duden will, der kauft nen Duden. Wer Musik will, der sollte Deezer buchen.
Hallo, ich bin seit gestern bei Deezer dabei und übrigens ein sogenannter “alter, weißer Mann”, der definitiv auch ein Mann ist und sich nicht nur als Mann “identifiziert” und der auch ganz gewiss nicht mehr “mit der Zeit geht”. Diese Erwartungshaltung kann und werde ich niemandem hier erfüllen!
Auf den ersten Blick gefällt mir Deezer bisher ganz gut, aber wenn diese politische Weltanschauung mit dem Fokus auf Randgruppen hier für mich überhand nimmt, dann werde ich sicherlich kein zahlender Abonnent werden, soviel ist mal klar. Aber jetzt erst mal wieder Musik hören. Das immerhin gefällt mir bisher recht gut hier. :)
@Dirk Gruber
Dann hoffen wir mal, dass die Musik der bestimmende Faktor bleibt.
Ich selber nehme das Genderthema bei der Nutzung jedenfalls nicht mehr bewusst wahr und kann mich genussvoll ganz auf die Musik konzentrieren.
Ich glaube, bewusst nimmt man es nur wahr, wenn man sich eh drüber aufregt.