include
Skip to main content

 

 

Wie ihr wahrscheinlich schon wisst, ist der 8. März der internationale Frauentag. Bei Deezer ist es wieder Zeit für “Women’s Voices”!

 

Prägende und empowernde weibliche Stimmen bietet der Deezer-Channel Women’s Voices mit kuratierten Playlists, Podcasts mit weiblichen Hosts, Hörbüchern von Autorinnen und exklusiven Playlists von Künstler*innen.

 

Zudem startet Deezer am 7. März mit „100% Frauen” eine spezielle Stimmung für Flow Moods, bei der Nutzer*innen ihren Flow auf die Musik von Künstler*innen sowie trans* Musiker*innen einstellen können.

 

 

Teilt mit uns in den Kommentaren, welche Künstlerinnen ihr letztes Jahr entdeckt habt! Damit erhaltet ihr das spezielles "Women's Voices"-Abzeichen:

 

 

 

...und wieder ein Jahr rum. :grinning:

Ich habe Izo FitzRoy entdeckt:

https://www.deezer.com/de/artist/998740

Abzeichen bitte direkt in mein Profil liefern. Danke.


Meine derzeitige Last.fm-”Obsession” ist das neue Album von Beth Hart, die ich aber schon vorher kannte, also gildet das  wohl nicht:

 


Abzeichen bitte direkt in mein Profil liefern. Danke.

→ Schon erledigt. Bitte schön.


Ich habe Dua Lipa sonst eigentlich nur über ihre Singles in den Charts wahrgenommen. Seit ich durch Zufall in der 360 Deezer App den folgenden Titel gehört habe, habe ich mir mal bewusst in Ruhe ihre Songs angehört. Für mich inzwischen mega Motivations-Musik. 😎


Ich hab die unglaubliche Stimme von Joy Crookes dank einer Kollegin gefunden.


Beth Hart

Bluesrock vom feinsten. 


Ich habe letztes Jahr Sade für mich entdeckt. Ihre Stimme und die Musik haben einen unglaublichen “Flow” und Rhythmus 💪🏼

Euch allen einen schönen Tag ☀️


Ich habe letztes Jahr Sade für mich entdeckt. Ihre Stimme und die Musik haben einen unglaublichen “Flow” und Rhythmus 💪🏼

Euch allen einen schönen Tag ☀️

Die Dame höre ich mir schon seit Jahren gerne an. Mega weiche Stimme, der ich stundenlang zuhören kann. 


Eine hab’ ich noch - “die Braut haut ins Auge!” :wink: Gestern bin ich zufällig wieder auf eine der Urgesteine von Frauen-Power etc. in Deutschland gestoßen (worden), die mir damals meistens auf die Nerven ging, aber beim Wiederhören zumindest handwerklich gefällt, womit ich die für die 80er Jahre erstaunlich professionelle Produktion meine. Wahrscheinlich waren da die Creme der Berliner und/oder Frankfurter Studio-”Mafia” beteiligt à la Spliff, Edo Zanki und Konsorten.