Limit für Lieblingskünstler*innen aufheben


Heyho,

ich musste gerade feststellen, dass es ein Limit für Lieblingskünstler*innen gibt. Und das, obwohl ich deezer erst seit ungefähr einem Monat nutze. Das heißt, es würden normalerweise noch einige dazukommen im Laufe der Zeit.

Das finde ich sehr schade, da mir deezer gut gefallen hat bisher. Doch das Limit wird mich auf jeden Fall wieder zurück zu spotify treiben.

Daher würde ich mich sehr freuen, wenn das Limit aufgehoben werden würde! Ich denke jeder mit einem diversen Musikgeschmack wird bei deezer schnell auf diese Grenze stoßen und zu einem anderen Anbieter wechseln.

 

Beste Grüße :v:

Hi @krabazz, ich finde das jetzige Limit von 1000 Künstlern schon sehr hoch. Wohl die wenigsten werden sich so viele Künstler abspeichern. Bzw. am Computer kann man sogar bis zu 2000 Künstler speichern. Ich glaube nicht, dass Deezer daran interessiert ist das Limit weiter nach oben zu schrauben (zumindest vorerst nicht).


@krabazz 

Ideen im Forum laufen besonders schlecht, wenn noch nichtmal der Ersteller für die eigene Idee stimmt. :wink:


Ich stimme krabazz voll und ganz zu !?!

 

Sicher werden die meisten ein Limit von 1000 wohl nie ausreizen,

doch gibt es mehr als genug Musikliebhaber (sowie Musiker*innen) die ein höheres Limit (3000+)

durchaus zu schätzen wüssten ! ! !

Dass man am PC 2000 Künstler*innen speichern kann bringt nahezu nichts,

da die moderne Gesellschaft (meiner Meinung nach) eher auf Handy, Tabletts und etc. setzt . . .

Darüber hinaus werden erst gut sortierte Profile eine echte Inspiration

für Unentschlossene und Suchende neuer Musik ! ! !

 

In diesem Sinne, verhindert das berechtigte Abwandern echter Musikliebhaber

und fördert weiterhin gute Ideen wie diese …

 

Danke an Deezer und alle Interessierten für ihre Aufmerksamkeit

 

 

PS:   @dee_dirk   Bitte versuche diesen Vorschlag weiterzuleiten, Dankeschön   😘


@LoCoDoN 

Auftrag erkannt. :grin:

Ich habe die Idee erneut weitergeleitet.

Der Status befindet sich bereits auf “Diskussion im Gange”, d.h. es wird Deezer-intern geprüft, ob und inwieweit da was möglich ist. Daumen drücken...


Ergänzung:

 

Beim Überschreiten des Limits der Künstler*innen wird ein Platz eines bereits gespeichertem Artists

gelöscht, um den neuen Platz freizustellen !?!

Bei diesem Vorgang kann man nicht nachvollziehen,

welche/r Künstler*in aus der Liste gelöscht wurde ! ! !

 

RIESEN PROBLEM ! ! !        🥺


@LoCoDoN 

Ich habe es mal rekonstruiert und einen Account bis zum Limit mit Künstlern vollgeknallt.

Am Rechner per Webversion habe ich 2.000 Künstler*innen. Gleichzeitig wird mir am iPhone 1.000 angezeigt. Füge ich nun am iPhone einen weiteren Künstler hinzu, geht es auf 1.001 hoch, allerdings nach Aktualisierung wieder zurück auf 1.000.

Heißt für mich: Der neue Künstler wurde nicht gespeichert.

 

Nun habe ich in der Webversion mal auf 1.999 Künstler reduziert.

Am iPhone wird weiterhin 1.000 angezeigt. Wenn ich jetzt einen neuen Künstler hinzufüge, erhöht sich die Zahl am Rechner wieder auf 2.000, am iPhone geht es kurz auf 1.001 und dann wieder auf 1.000 zurück.

Da ich ja noch einen Platz verfügbar hatte, wurde der am iPhone hinzugefügte Künstler normal gespeichert. Ich kann ihn am iPhone sehen und auch per Webversion. Von den auf dem iPhone dargestellten Künstlern ist jetzt lediglich ein anderer Künstler rausgeflogen (wird nicht mehr dargestellt, ist aber trotzdem noch gespeichert), damit der neue Künstler in der Liste sichtbar ist/wird.

 

Ich hoffe, man kann mich verstehen. :relaxed:


Was ist jetzt los? 1000 als Limit? Das ist irre…. Kein Limit, deswegen bezahle ich.


Was ist jetzt los? 1000 als Limit? Das ist irre…. Kein Limit, deswegen bezahle ich.

Mal ganz offen gesprochen… 

Ich kann diesen plakativen „dafür bezahle ich“ Satz langsam nicht mehr ertragen. 
 

Konstruktive Kritik ist immer herzlich willkommen, aber nur weil man für eine Leistung bezahlt, bis ins letzte technische Detail einen Anspruch auf die persönlichen Wunschvorstellungen haben zu dürfen, halte ich doch für ein wenig übertrieben. 
 

Man bezahlt bei Deezer oder auch anderen Anbietern dafür, dass man den vom Anbieter selbst festgelegten Musikkatalog im Rahmen der ebenfalls vom Anbieter festgelegten Rahmenbedingungen nutzen kann. Wer da Spezialwünsche hat, sollte sich imho vorher schlau machen. 
Natürlich bemerkt man manche Einschränkungen ggf. erst während der Nutzung (wobei man auch hier immer eine kostenlose Testphase nutzen kann) und es ist völlig legitim, den Wunsch nach Änderung der technischen Limits etc. zu äußern. 
Aber ein „ich will was ich will, weil ich bezahle dafür“ ist da doch etwas schlicht gedacht. 
Es gibt immer unterschiedliche technische Limitierungen für verschiedene Plattformen, die sich natürlich im Laufe der Zeit auch verbessern können (aber nicht müssen), aber deswegen kann man noch lange nicht einen Anspruch auf einen bestimmten Zustand begründen, nur weil man grundsätzlich für den Dienst bezahlt. 
just my 2 cents…


Ok, geb dir teilweise recht, ich war halt gerade sehr verärgert, sorry.

Allerdings weiß ich - trotz der “Schlichtheit” meiner Gedankengänge - schon, dass es hier in erster Linie um finanzielle und nicht technische Limitierungen geht. Und auf diese Limitierung bin ich erst nach jahrelanger Nutzung gestoßen. (Das spricht ja eigentlich für ausreichende Quota, aber irgendwann stößt man eben auf das Limit.) Das “Kleingedruckte” hab ich mir - so wie die meisten KundInnen auch - nicht durchgelesen.

Just my € 10,99/month...


@Dietmar Stockinger 

Ok, wenn mann sich ärgert, rutscht einem schonmal was raus. Anscheinend hast du dir ja auch doch tiefergehende Gedanken zu dem Thema gemacht, die weniger schlicht erscheinen. Jedoch interessiert es mich, wie du zu dem Schluss kommst, dass die Limitierung auf einer Plattform aus finanziellen Gründen erfolgen würde. 
Woher hast du diese Information bzw. wie kommst du darauf? 


Weil es technisch sicher umsetzbar wäre, das Limit höher zu setzen. Das ist ein Kompromiss aus Marketing und Kostenseite - es geht um Speicherplatz und Rechenkapazität (größere Datenbanken, langsamere Suchresultate, höhere CPU-Lasten). Das bereitzustellen kostet nun mal. Dazu hab ich aber (leider) keine Hintergrundinfos, es sind nur grundlegende Gedanken.


@Dietmar Stockinger meine persönliche Meinung schaut ähnlich aus wie deine und das, obwohl ich kein größeres Künstlerlimit bräuchte, da ich eh nur 60 Künstler in meinen Favoriten habe.

Natürlich hat man Limits, um die beste Rechenkapazität bereitzustellen. Aber man erhöht sie nur (noch) nicht, da nur ein Hauch von Nutzern diesen Wunsch haben und das Limit ausreizen. die eindeutige Minderheit der Nutzer schöpft das Limit aus und für die soll man nun Ressourcen ausschöpfen? Nee die werden aktuell an anderen Enden mehr benötigt. Ich persönlich gehe mal davon aus, dass wenn Deezer Connect abgeschlossen ist, die dann zur Verfügung stehenden Kapazitäten für solche Features drauf gehen werden. Aber vorher sehe ich da keine Chance.

Und ja, natürlich hat es finanzielle Gründe das es noch ein Limit gibt. Aber grundsätzlich ist jedes Handeln und nicht Handeln eines Unternehmens auf finanzielle Dinge zurückzuführen. Nich?😄


Ich denke, die tatsächlichen Gründe wird nur Deezer kennen und wahrscheinlich für sich behalten. 
Die Aussage „das ist technisch sicher machbar“ wird imho leider auch sehr oft und schnell als Argument gezogen. Wir wissen nun einmal nicht, ob es tatsächlich machbar ist oder nicht und können hier nur vermuten. Manche Dinge sind auch heutzutage, man mag es glauben oder nicht, technisch einfach nicht lösbar. Meistens wird es aber zugegebenermaßen wohl eher ein „nicht realisierbar im Verhältnis zum Aufwand“ sein. Aber auch das ist dann letztendlich ein „nicht machbar“. Oder Deezer müsste halt die Preise entsprechend anpassen. 
Im vorliegenden Fall frage ich mich mit meinem begrenzten Technikwissen aber dann doch, wo hier Ressourcen gespart werden, wenn das Limit auf anderen Plattformen wie z. B. per Weboberfläche höher liegt. Selbst wenn die Ressourcen pro Schnittstelle benötigt werden, würde es imho keine Sinn machen, wenn Sonos aus diesem Geund per Weboberfläche 2000, per Smartphone App 1000 und z. B. per Sonos nur 500 Favoriten zulässt. Da eh übergreifend synchronisiert wird, wäre es dann ja sinnvoller, ein gleiches Durchschnitts-Limit auf allen Plattformen zu setzen. 

Aber wie gesagt… die Gründe kennt nur Deezer. Und falls es wirklich wirtschaftliche Grenzen sind, dann muss man die als Kunde ab einem gewissen Punkt wohl leider akzeptieren. Wir reden hier immerhin von 1000 möglichen Künsler-Favoriten. 

Trotzdem ist natürlich jede konstruktive Kritik berechtigt. Aber eben kein „ey mach ma… ich bezahl schließlich“. 😉

In diesem Sinne:

Deezer, auch wenn ihr eure Gründe habt, es wäre toll, wenn ihr die Favoriten-Limits für uns weiter nach oben anpassen würdet!


PS: sorry… muss im letzten Beitrag natürlich „Deezer“ und nicht „Sonos“ heissen. 🙈

Kommt davon, wenn man immer in zwei Communitys unterwegs ist. 😉